Der englische Begriff Dashboard bedeutet wörtlich übersetzt „Armaturenbrett“. In der IT handelt es sich bei Dashboards um grafische Benutzeroberflächen, also eine Anordnung verschiedener grafischer Elemente, die der Visualisierung von Daten oder der Verwaltung von Systemen dienen.
Dashboards haben in der Regel drei Hauptattribute:
– Sie sind im Allgemeinen grafischer Natur und bieten Visualisierungen, die helfen, die Aufmerksamkeit auf wichtige Trends, Vergleiche und Ausnahmen zu lenken
– Sie zeigen oft nur Daten an, die für das Ziel des Dashboards relevant sind
– Dashboards werden mit einem bestimmten Zweck oder Ziel entworfen. Sie enthalten von Natur aus vordefinierte Schlussfolgerungen, die den Endbenutzer von der Durchführung seiner eigenen Analyse entlasten.
Beispiel Dashboard [1]
In diesem Beitrag sollen erste Schritte zur Erstellung eines Dashboards erläutert werden.
Ein Dashboard ist eine visuelle Schnittstelle, die auf einen Blick einen Überblick über wichtige Kennzahlen bietet, die für ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Geschäftsprozess relevant sind.
Mit Dashboards können KPIs, Messzahlen und andere Datenpunkte an einem visuellen, zentralen Ort verfolgt werden.
Sie helfen dir, schnelle Entscheidungen zu treffen und alle Entscheidungsträger auf dem Laufenden zu halten.
In einem früheren Beitrag zu Power Query konntest du sehen, wie Wechselkurse aus dem Internet heruntergeladen werden können.
Power Query bietet aber nicht nur die Möglichkeit, auf Daten im Web zuzugreifen, sondern es können auch Daten aus Datenbanken, aus CSV-Dateien oder aus Excel-Arbeitsmappen abgefragt werden.
In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie Daten aus einer Excel-Arbeitsmappe abgerufen und verarbeitet werden.